Sonntag, 3. Januar 2010

Info

Hallo Zusammen,

entschuldigung, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber ich habe so viel zu tun. Ich habe den Wine Expert Silver Kurs erfolgreich abgeschlossen und im Februar geht es mit dem Goldkurs los. Ich habe bald meine ersten Veranstaltungen und daher viel zu tun.
Wundert euch nicht, wenn diese Seite bald eine Weile nicht funktioniert. Ich bekomme eine richtige Homepage, und während der Umstellung funktioniert das dann nicht. Aber dann gibt es viele neue Dinge zu entdecken und ich freue mich über jeden Besucher.
Also bis dahin, lasse es euch gut gehtn und ein frohes neues Jahr.

Liebe Grüße
Esther

Montag, 28. September 2009

Verkostungsnotiz: Grave Resfosco dal Peduncolo Rosso, DOC









Hallo, jetzt komme ich endlich dazu euch über neue Weine zu informieren und demletzt hat mir ein Wein den Atem geraubt. Diesen stelle ich euch vor. Heute nach meinem neuen Bewertungssystem. Ich beziehe in meine Bewertung die Ergebnisse meiner Bewertung nach dem PAR Bewertungssystem und meine eigenen Kriterien mit ein und das Gesamtergebnis bewerte ich dann an einer Skale von 1-5 Trauben. Wobei 1 ein langweiliger gewöhnlicher Wein ist und 5 ein herrausragender Spitzenwein.

Allgemeine Angaben:
Weingut: Le Due Toni
Rebsorte: 100% Resfosco
Jahrgang: 2006
Anbaugebiet: Friuli, Italien
Alkohol: 14%

Etikett: Klassisch elegant, lässt einen kräftigen Wein erwarten, der ein hohes Selbstbewusstsein hat.

Aussehen: Der Wein fliesst viskos ins Glas. Das tiefe Schwarzrot wirkt geheimnisvoll und elegant gleichsam. Die Dunkelheit lässt auf einen äußert gehaltvollen, tanninreichen Wein schließen.

Geruch:Der Geruch ist rein und intensiv. Der Wein ist sehr komplex von der Aromatik. Es ist ein deutlicher Holzton zu erkennen, welcher gepaart mit einer starken Vanillenote zu dem Schluss führt, dass der Wein in amerikanische rEiche zum größten Teil oder auch ganz ausgebaut sein muss. Es küssen sich dunkle Früchte wie Heidelbeerem Pflaumen, Brombeer und verschmelzen zusammen mit einem Kirschkompott zu einer äußerst schmackhaften Nase. Den krönenden Abschluss bilden die balsamischen und würzigen Noten wie Mocca, Pinie, Kakao und ein Hauch von Mandel. Nelke und Süßholz runden das Fest ab und ein Tupfer Holunder bildet die Spitze.

Geschmack: Der Wein ist trocken, hat eine geringe Restsüße. Die Säure ist geschmeidig und gut eingebunden. Der hohe Extrakt und Mineralstoffgehalt ist deutlich wahrzunehmen und bildet ein wunderbares Gegenspiel zu den fülligen Aromen, die sich im Geschmack wiederspiegeln. Der Wein hat zu Beginn eine hohe Adstrungenz und ist leicht bitter, aber je länger man ihn stehen lässt, desto geschmeidiger werden die Tannine. Das lässt auf ein langes Leben schließen. Der Alkoholeindruck ist sehr angenehm und die körperreiche Struktur des Weines schmiegt sich mit fruchtig-würzigem Rückgeruch,- und geschmack am Gaumen herrlich an. Der Wein ist sehr anhaltend.

Bewertung: Der Wein ist sehr harmonisch ausgebaut. Vielleicht noch etwas zu jung, da er sehr tanninreich wirkt und etwas Luft braucht zum atmen. Also bitte 1 h vor Verzehr dekantieren. Die Säure und der Alkohol sind gut eingebunden und auch wenn der Wein geatmet hat sind die Tannine harmonisch und nicht störend. Es ist ein außergewöhnlicher Wein durch eine seltene Rebsorte mit unglaublicher Länge und großem Potential.

Serviertemperatur: 17-18°C
Lager,-Trinkfähigkeit: Wenn jetzt dann 1 h dekantieren. Sonst Potential bis 2015.

Speiseempfehlung: Ein Hirschbraten mit Maronen-Schwarzkirschkruste mit Rotweinpflaumen und Kroketten.

PLV(Preis-Leistungs-Verhältnis): Kann ich nichts zu sagen, da ich den Wein geschenkt bekommen habe.

Verfügbarkeit: Bei Online-Händlern und beim Weingut selbst.

Gesamtbewertung:

Sonntag, 2. August 2009

Jahrgangspräsentation Weingut Römerhof 6.6.09

Hallo,

besser zu spät als nie. Ich möchte euch jetzt gerne etwas über die Jahrgangspräsentation im Weingut Römerhof berichten. Es ist schon eine Weile her, aber da ich im Urlaub war und unterwegs, komme ich jetzt erst dazu.
Also die Präsentation bei Herr Schmitz war wie immer sehr gelungen und perfekt organisiert.
Es gab Live-Musik von einem Saxophonisten, Käse vom Ulmenhof und selbstgemachte kulinarische Leckereien.
Aber das Beste war natürlich der Wein.
Ich begann mit dem Riesling Liter trocken. Sehr frisch und klar, deutliche Apfelsäure, wie das für den 2008er Jahrgang typisch ist an der Mosel. Er hat deutliche Zitrusnoten, vor allem Grapefruit sticht hervor. Auch ein Hauch grüner Apfel und unreife Birne schmeicheln dem Gaumen. Süße und Säure sind ausgewogen und auchd er Alkohol ist gut eingebunden.
Weiter ging es mit dem Gutsrieling, in den ich mich schon ein paar Tage vorher verliebt hatte. Das ist einer meiner Favouriten dieses Jahrgangs. Er hat eine ungelaubliche Aromatik nach verschiedensten Melonen, von Honig bis Wassermelone ist alles dabei. Das macht ihn so fruchtig und frisch, gut für den Sommer. Ein Hauch Apfel rundet auch hier das Geschmacksbild ab.
Auch sehr ausgewogen in allen Komponenten ist er ein richtig guter Sommerbegleiter.
Der Kabinett trocken steht dem nicht nach. Schlank wie eh und je präsentierte er sich im Glas. Aromen von Birne, unreife Melone und weißem Pfirsich machen diesen Wein herrlich leicht und elegant zugleich. eine leicht fruchtbetonte Säure steht diesem Wein sehr gut.
Die Spätlese trocken ist der erste der drei sontanvergorenen Weine dieses Jahr. Er ist sehr ungewöhnlich. Deutlich krautige, würzige und vegetabile Aromen machen den Wein sehr einzigartig. Man muss die Spontanvergärung auch mögen. Der Wein ist fülliger und breiter als die anderen, was typisch für spontanvergorene Weine ist.
Dieser Wein kam sehr gut an und ich fande ihn auch außergewöhnlich gut. Ich bin jedoch ein Freund von schlanken Weinen und tue mich oft was schwer mit spontanvergorenen Weinen.
Als nächstes folgte die alten Reben, welches mein zweiter Favourit war. Er war noch etwas verhalten und schüchtern und braucht sicher noch Zeit. Aber dieser Wein hat unglaubliches Potential. Eine sehr milde und ausgewogene Säure passt sich der angenehmen Süße gut an. Der Öchslegehalt von 95° spricht für sich. Eine Aromatik von Pfirsich, Aprikose, Mirabelle und reifer Birne umschmeicheln den Gaumen und sind noch etwas zurückhaltend. Aber in ein paar Wochen wird dieser Wein vor Aromen explodieren. Er ist unglaublich weich, samtig und schmelzig.
Der halbtrockene Liter roch dezent nach Apfel und Birne und einem Hauch Pfirsich. Er ist ein leichter Sommerwein für jede Gelegenheit.
Der Sommerwein war auch noch sehr schüchtern und verhalten, aber man spürte auch hier das Potential zu mehr. Citrus, Birne, grüner Apfel und Stachelbeeren reihten sich in die Aromenfülle ein. Unterstrichten wurden diese Früchte durch einen Hauch nach Gras und weißen Blüten, welches diesen Wein einen perfekten Begleiter für laue Sommerabende auf der Terrasse macht. Noch ein paar Wochen und er ist seine Scheuheit los und präsentiert sich in voller Pracht.
Es folgte de Selection, welches der zweite spontanvergorene Wein ist. Hier schmeckte man aber nicht so sehr die typischen spontanvergorenen Noten heraus. Tropische Früchte, Maracuja und Melone machen den Wein sehr fruchtig. Etwas verschlossen noch, ist er aber schmelzig und weich auf der Zunge.
Jetzt kam ein weiterer Siegertyp. Der Tonschiefer. Mein dritter Favourit. Auch ein spontanvergorener Wein, aber so harmonisch und trotzdem schlank, dass er mir unglaublich gut gefällt. Und die starken Schieferaromen bilden ein guten Pendand zu den krautigen und breiten spontanen Aromen. Er ist sehr würzig und mieralisch. Die Süße und Säure sind dazu herrlich rund eingebunden, was diesen Wein einzigartig macht.
Die Felsenterrasse ist natürlich auch wieder ganz oben mit dabei. Sie ist auch noch etwas verhalten aber auch hier ist das große Potential erkennbar.
Frisch und fein nach Apfel, Birne, Quitte und Pfirsich zeigt sie noch schüchtern ihr gewaltiges Aromenspektrum. Wenn sie erwachsen ist, dann wird das ein absoluter Spitzenwein. Rund und haromisch sind Säure, Süße und Alkohol eingebunden und schmeicheln dem Wein.
Der liebliche Literwein erinnert an reife Sommerfrüchte wie Pfirsich, Aprikose, Birne und Mango. Außerdem sind ein Hauch weiße Blüten mit dabei. Ein guter Begleiter für jeden Tag und auch für besondere Anlässe geeignet.
Der liebliche Kabinett zeigte sich weich und rund im Geschmack nach Birne und einem Hauch Ananas. Die deutliche Süße ist gut eingebunden und wirkt nicht aufdringlich. Die Mineralität ist ein guter Gegenspieler hier.
Die liebliche Spätlese ist auch noch etwas verhalten aber hat schöne Noten nach Pfirsichen und Aprikosen. Sie braucht noch etwas Zeit, um ihre volle Pracht zu zeigen.
Den krönenden Abschluss bildet natürlich die Spätlese Nr.1, welches mein 4. Favourit ist. Mit 96° Öchsele und einem RZ von fast 50g/l aber trotzdem noch frischer Säure macht sie sich zur Königin der Weine. eine deutliche Mineralik rundet das Geschmackserlebnis ab und macht den Wein perfekt. Ohne Makel ein absolutes Muss für Liebhaber lieblicher Spätlesen. Intensive Aromen von Birne und Apfel gepaart mit Rosinen und getrockneten Birnen machen dies zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis. Aber nicht für jeden Tag, sondern diesen Wein muss man genießen!

So kann man einen schönen Tag an der Mosel verbringen. Herr Schmitz hat einmal wieder aufs Neue sein Können und seine Liebe zum Detail präsentiert und das ist auf voller Linie gelungen.
Ein großes Lob an dieser Stelle und für alle: Probieren ist angesagt!

Viele Grüße
Esther

Samstag, 20. Juni 2009

Weinprobe beim Weingut Peters, Wiltingen, Saar

Hallo zusammen,

ich war demletzt bei einer Weinprobe beim Weingut Peters. Ich wollte dort schon lange hin, da ich von seinem Weißburgunder so begeistert bin. Und als ich erfahren habe, dass er dieses Jahr einen reinen Graubrugunder auch produziert hat, wollte ich so schnell wie möglich mir davon ein Bild machen.
Die Weinprobe begann bin dem 2008er Riesling trocken im Liter. Ein ausgewogenes Süß-Säure-Verhältnis mit noch etwas verhaltenen Noten. Die Weine waren alle sehr jung noch und brauchen noch etwas Zeit zum wachsen. Dieser Literwein war aber äußert gut und ein leichter unkomplizierter Wein für den Sommer.
Weiter ging es mit dem Riesling QBA 2008 Wiltinger Klosterberg, werlcher ähnliche Oechle-Werte hatte, aber ein wenig mehr Restzucker. Und das stand dem Wein sehr gut. Die Saar-Rieslinge haben ihre ganz eigene Finesse und Schlankheit, die man sonst nirgends findet. Deutlich mineralisch und leichte Fruchtnoten machen diesen Wein zum harmonischen Essenbegleiter.
Dann kam mein schon vom Vohrjahr bekannter und hoch geschätzter Weißburgunder 2008. Hier waren die Oechlse etwas höher und die Säure und die Süße sehr harmonisch und leicht, typisch für einen jungen Weißburgunder. Die hohe Mineralität stört die milde Säure und Süße gar nicht, da der Wein sehr harmonisch wirkt. Wenn der Wein noch ein paar Wochen Ruhe in der Flasche hat, dann wird er seine volle Pracht entfalten.
Der Sauvignon Blanc von Peters ist ausgeprochen lecker und knackig. Erninnert an die Sauvignons aus Neuseeland und hat den typischen Paprika- und Pfeffer-Ton in der Nase. Herrlich knackig, grün und frisch. Diesen Wein kann man sowohl zum Essen als auch einfach nur so an einem heißen Sommerabend genießen.
Nun kam der Grauburgunder, de rmich so neugierig machte. Und meine Neugier wurde gestillt und meine Erwartungen vollstens gestillt. Ein schöner sortentypischer Grauburgunder schimmerte im Glas und strömte in die Nase. Aromen von reifen tropischen Früchten, die noch etwas verhalten waren durch die Jugendlichkeit, machten sich in der Nase bemerktbar. Das ausbalancierte Spiel zwischen Süße und Säure, Alkohol und Mineralität findet ein freudiges Ergebnis in diesem Wein.
Danach probierte ich noch den Riesling kabinett Wiltinger Braunefels und die Riesling Spätlese Scharzhofberger, von der mir schon viel berichtet wurde. Der Braunefels hat eindeutlig mehr Schiefer im Boden, was sich im Wein auch wiederspiegelt. Der Scharzhofberger ist tiefgründiger und dadurch auch saftiger und geahltvoller im Mund. Beide haben ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Säure, wobei mir der Scharzhofberger 2008 etwas besser gefällt als der Brauneberger 2008.
Zum krönenden Abschluss gab es dann noch eine Riesling Auslese 2007 Martha`s Weinberg zu probieren. Diese war sehr mineralisch und hatte eine deutlische Säure, was den Wein sicher sehr langlebig macht. Mir hat ein wenig die Frucht gefehlt, die ich bei einer Riesling Auslese erwarte. Der Wein hatte einen zarten Schmelz und viel Körper und ausgespochen harmonisch, bis auf die etwas fehlenden Aromen, die man erwartet.
Alles in Allem war es ein sehr interessanter Besuch, nur schade, dass Herr Peters selber keine Zeit hatte, da ich noch einige fachspezifische Fragen hatte, die ich gerne gestellt hätte beim Probieren. Das werde ich beim nächsten Mal nachholen.
Der Besuch hat mich in meiner hohen Meinung über das Weingut nur bestätigt und wird mich auch weiterhin als treuen Kunden behalten. Ich kann das nur jedem empfehlen, sich mal Wein von Herr Peters zu kaufen, wenn man schöne, schlanke Saar-Weine mag.
Dann viel Spaß beim Verkosten und bis zum nächsten Mal.

Viele Grüße
Esther

Donnerstag, 21. Mai 2009

Neue Verkostungsnotiz-Form

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr lest fleißig und freue mich über jeden Kommentar und Anregung. Ich habe die letzten Wochen eine nebenberufliche Ausbildung zum Wine-Expert-Bronze an der Wein,-und Sommelierschule in Koblenz gemacht und diesen erfolgreich abgeschlossen. Es folgt jetzt noch ein Silber-Kurs im Herbst und ein Gold-Kurs nächstes Frühjahr und danach mache ich die IHK Prüfung zur Weinfachberaterin.
Daher werden meine Verkostung ab sofort etwas anders aufgebaut werden und sehen etwas anders aus. Nur dass ihr euch nicht wundert. Im Laufe des Jahres werde ich dann auch eine eigene homepage haben, dazu informiere ich aber rechtzeitig.
Ich wünsche euch viel Spaß beim weiteren Lesen und frohes Verkosten...

Viele Grüße
Esther

Verkostungsnotiz: Auxerrois, Krämer&Lorscheider(Vertrieb), Bernard-Massard(Hersteller), Grand Premier Cru, 2007, trocken


Da mich das kleine Weingut Krämer-Lorscheider schon sehr oft positiv überrascht hat mit Ihren preiswerten Spitzenweinen. Und da ich ein großer Auxerrois Fan bin war ich natürlich neugierig auf den Wein. Und da es an der luxemburger Mosel sehr gute Auxerrois gibt, war die Vorfreude noch größer. Und ich wurde bestätigt, noch mehr als das.
Beim ersten Geruch umströmen saftig grün-fruchtige Noten nach Wiese, Zitrus und Grapefruit die Nase, welche das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Außerdem umschmeichelt ein lieblicher Duft nach knackiger Birne die Nase.
Im Mund ein prickelnd frisches Zusammenspiel von zarter Süße und kribbelnder Säure gepaart mit einer leichten Herbe. Herrlich grün und frisch. Eine sinnlich fruchtige Kombination aus Grapefruit, Birne und Mirabelle streicheln den Gaumen und lassen einen verzückend schmunzeln. Unterstrichen wird das Erlebnis durch starke Anzeichen nach unreifer Stachelbeere. Der Wein hat einen langen und intensiven Abgang. Dieser körperreiche, aber säurearme und trotzdem charakterstarke und frische Wein macht einem nur Freude, wenn man solche Wein schätzt. Ein Auxerrois an einem heißen Sommertag ist eine traumhafte Ergänzung im alltäglichen Leben.
Viele Grüße
Esther

Verkostungsnotiz: Amarone della Valpolicella, Antario, 2004, trocken


Da ich schon viel vom Amarone della Valpolicella gehört habe und noch einen im Keller hatte, den ich nicht kannte, war ich schon ganz gespannt. Der Wein ist blutrot, dicht und ölig. Der Geruch nicht sehr ausdrucksstark. Leicht nach Brombeere, Heidelbeere und Pflaume, aber alles nur ganz schwach im Aroma. Eher unspektakulär. Im Geschmack weich und samtig, aber auch hier etwas langweilig einseitig. Leicht nach Pfeffer und Nelke und etwas Heidelbeere lässt sich erahnen. Aber insgesamt eher fade und langweilig im Geschmacksbild. Da habe ich mir mehr erhofft. Aber ich werde noch einen weiteren Amarone probieren. Vielleicht war das ja eine negative Ausnahme. Aber diesen Wein werde nicht sicher nicht noch mal kaufen. Da hat das Preis-Leistungsverhältnis nicht gepasst. Leider eine Enttäuschung…
Viele Grüße
Esther